Das Dorian-Gray-Syndrom (DGS) ist ein Begriff, der im psychologischen Kontext verwendet wird, um ein kulturelles und soziales Phänomen zu beschreiben, das durch eine übermäßige Beschäftigung mit der persönlichen Eitelkeit, dem Aussehen und der Angst vor dem Altern gekennzeichnet ist. Es ist benannt nach der Figur Dorian Gray aus Oscar Wildes Roman Das Bildnis des Dorian Gray, in dem der Protagonist seine Seele verkauft, um für immer jung und schön zu bleiben, während sein Porträt an seiner Stelle altert.
Hauptmerkmale des Dorian-Gray-Syndroms:
Behandlung:
Es gibt keine spezifische medizinische oder psychologische Diagnose für das Dorian-Gray-Syndrom. Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf die zugrunde liegenden psychischen Probleme, wie Depressionen, Angstzustände oder Narzissmus. Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie (KVT) können helfen, negative Gedanken und Verhaltensweisen in Bezug auf das Aussehen zu verändern. In einigen Fällen können auch Medikamente eingesetzt werden.
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